Dienstag 25. März 2014 37.3 km
Ich schlief wieder schlecht. Vor allem schmerzten mir die Knie. Um sechs ist Tagwache. Als zweiter verlasse ich die Herberge kurz vor sieben. Draussen ist es gerade so hell, dass man etwas sehen kann. Das Aquädukt erkennt man knapp in der Dämmerung. Bis zum Stadtrand ist die Markierung hervorragend. Dann plötzlich finde ich keine Pfeile mehr. Auch Samira, die mir immer einen Pfeil Weiterlesen