Rheinfall – Eglisau

  1. Samstag 14. April 2017          30.4 km

Mit dem Auto fahre ich nach Neuhausen und parkiere im Rundbuck. Von dort ist es nur ein kurzes Stück bis zum untern Rheinfall-Parkplatz. Auf der Strasse geht’s durch Nohl. Am Ortsende zweigt der Weg links ab zum Uferweg hinunter. Bald schon gehts über die Landesgrenze. Ein idyllischer Weg verläuft auf einer langen Strecke im Wald dem Rhein entlang.

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Selten begegne ich einem Jogger oder jemandem mit Hund. Bei Rheinau könnte man die Flussschlaufe abkürzen, ich bleibe jedoch den ganzen Weg auf der rechten Rheinseite. Auf der gegenüberliegenden Seite erblickt man jetzt das Kloster Rheinau. Dass dieses so direkt ans Wasser gebaut ist, sieht man fast nur von hier aus. Auf einem Rastplatz mache ich meine erste Pause.

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Unterwegs sieht man immer wieder Bäume, an denen der Biber seine Spuren hinterlassen hat. Bei  der gedeckten Holzbrücke über den Rhein steht ein Wegweiser mit dem Zeichen des Jakobswegs. Es ist der Schaffhauser-Zürcher-Weg. Weiter geht es hoch nach Lottstetten-Balm, einen Weiler von den ich gar nicht wusste, dass es ihn gibt. Nach etwa 4 km, wieder am Rhein unten, erreiche ich die Uferwiese von Lottstetten, einen grossen schönen Rast- und Spielplatz, gegenüber von Ellikon. Hier mache ich meine zweite Pause. Nach der Fähranlegestelle passiert der Weg wieder die Landesgrenze in den südlichen Kantonsteil von Schaffhausen. Von hier ab nimmt die Zahl der Wanderer stark zu. Auf dem schmalen Uferweg muss man ständig ausweichen. Unterhalb der Thureinmündung sind enorm viele Bäume vom Biber angenagt. Beim Parkplatz bei der Rheinbrücke starten Massen von Menschen den Rheinuferweg Fluss aufwärts.

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Mein Weg führt ins Dorf Buchberg hinauf und hoch über dem Ufer weiter dem Rhein entlang und wieder runter. Vor dem Tössegg steigt der Weg wieder steil den Hang hoch. Den Reben entlang verläuft hier der Weg wieder über dem Rhein, um vor Eglisau  nochmals zum Fluss runter und wieder hoch zu führen. Nach 28.5 Kilometer erreiche ich den Ortsrand von Eglisau und 2 km später den Bahnhof auf der andern Rheinseite. 7.5 Stunden war ich unterwegs. Mit dem Zug fahre ich in 20 Minuten zurück nach Neuhausen. Nach einem Marsch von 1.6 km bin ich wieder zurück beim Auto im Rundbuck.

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