Der Marsch nach Wien war eigentlich nur eine Ersatzlösung für eine ges-cheiterte Idee. Zu dritt starteten wir in Lienz (bei Oberriet). Nach der ersten Etappe kehrte Kurt um, und Gebi und Ich marschierten alleine weiter. Nach 19 erlebnis-reichen Tagen und 667 km erreichten wir Wien.
Der Marsch nach Wien war eigentlich nur eine Ersatzlösung für eine ges-cheiterte Idee. Zu dritt starteten wir in Lienz (bei Oberriet). Nach der ersten Etappe kehrte Kurt um, und Gebi und Ich marschierten alleine weiter. Nach 19 erlebnis-reichen Tagen und 667 km erreichten wir Wien.
Mittagessen und Rast am Inn
Eisenbahnviadukt Landeck
2 Winterthurer mit Handwagen auf dem Weg nach Innsbruck
Gebi lotet den Inn aus für eine Abkürzung
Meine bescheide-nen Kletterkünste brachten auch nicht den erwün-schten Erfolg.
Manchmal übernachteten wir in einem Gasthof, Pension oder Hotel, wie hier in Innsbruck
Ruhetag in Innsbruck
Nachtlager in einer Wegmacher-hütte an der Strasse bei Wallersee
Das Kaisergebirge im Tirol
Abendstimmung in Niederösterreich
11 00 Uhr erste Ortstafel von Wien erreicht
Noch 4 Std. bis zum Hotel
Blick vom Hotelfenster
Auf dem Stephansdom
Beim Schloss Schönbrunn
Auf einem Bein lässt sich stehen, aber nicht laufen!